Partners

Das Institut für Land- und Forstwirtschaft Maribor ist ein öffentliches Institut der slowenischen Kammer für Land- und Forstwirtschaft (Nichtregierungsorganisation für Landwirte). Das Institut hat einen guten Ruf und eine lange Tradition in der Entwicklung der slowenischen Landwirtschaft und erbringt seine Dienstleistungen durch Beratung, Bildung, Forschung, Analysen, Studien und Innovationen, die landwirtschaftliche Produkte und Dienstleistungen verbessern. Durch die Erforschung, Beratung und Entwicklung einer guten landwirtschaftlichen Praxis werden die Umweltressourcen geschützt, die biologische Vielfalt, das natürliche und kulturelle Erbe erhalten und die nachhaltige ländliche Entwicklung in der Region unterstützt.

Die FEM wurde 1874 als Agrarinstitut (AI) von San Michele all'Adige gegründet, um kompetente Landwirte auszubilden. Die Edmund Mach Stiftung fördert und führt Forschung, wissenschaftliche Experimente, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen durch und bietet Unternehmen technische Unterstützung und Erweiterungsdienste an. Diese Aktivitäten zielen darauf ab, das kulturelle und sozioökonomische Wachstum im Agrarsektor zu fördern und die Forst und Agrarlebensmittelsysteme unter besonderer Berücksichtigung der Umwelt und des Schutzes der Region Trentino.

Die Umweltbehörde Österreich ist eine Institution, die auf dem Gebiet der Umweltforschung und -umsetzung tätig ist. Dessen Experten stellen die Grundlage für die Entscheidungsfindung auf lokaler, regionaler und internationaler Ebene bereit. Die Hauptthemen sind: Klima (Entwicklung umweltfreundlicher Geschäftsformen), Kreislaufwirtschaft (ökologisch nachhaltige Prozesse, Produktion, Recyclingprozesse) und Biodiversität (Schutz der Biodiversität zum Schutz der Lebensgrundlagen). Die
Abteilung für Boden- und Flächen management des UBA verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich des Bodenschutzes und in der Entwicklung neuer Konzepte und Maßnahmen für die landwirtschaftliche Landnutzung.

Plattform Land ist ein Südtiroler Bündnis für lebendige ländliche Gebiete und intelligente Flächennutzung. Es wurde im Herbst 2013 vom Südtiroler Bauernbund und dem Südtiroler Gemeindenverband als Interessengemeinschaft gegründet. Eine enge Vernetzung und Zusammenarbeit mit Organisationen aus dem Ausland, insbesondere im Alpenraum, sowie mit anderen Partnern aus Südtirol wird angestrebt. Zwei Expertenbeiräte „Ländliche Entwicklung“ und „Intelligente Flächennutzung“ wurden eingerichtet und unterstützen die Mitglieder mit Fachwissen. Der Projektpartner Plattform Land pflegt eine enge Zusammenarbeit mit der Architektenkammer und koordiniert das Leerstandsmanagement in etwa einem Dutzend Südtiroler Gemeinden. Darüber hinaus ist er Mitglied des Beirats, der das neue Raumordnungsgesetz begleitet.

Die Berguniversität (UNIMONT) ist ein innovatives Forschungszentrum der Universität Mailand, das sich auf die Erforschung von Fragen in Bezug auf Berggebiete spezialisiert hat. Dank der Bereitstellung von Kursen, mit denen Experten mit spezifischen Kompetenzen in Bergfragen hervorgebracht werden, und einer beträchtlichen Menge an Forschungstätigkeit, soll die Erhaltung und nachhaltige Entwicklung von Berggebieten gefördert werden. Dabei stehen insbesondere die Vermeidung hydrogeologischer Instabilität und der Schutz von Wasser-Ressourcen, die Erhaltung der soziokulturellen und biologischen Vielfalt, die Herstellung charakteristischer und qualitativ hochwertiger lokaler Produkte und die Erhaltung von Landschaften, die für die Entwicklung eines nachhaltigen Tourismus attraktiv sind, im Mittelpunkt.

Die Stiftung Pro Terra Engiadina ist eine Stiftung, die 2009 gegründet wurde. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, alle Facetten des Unterengadins zu bewahren und zu fördern, die durch eine einzigartige Landschaft und Natur sowie eine vielfältige Kultur gekennzeichnet sind. Sie ist an verschiedenen europäischen Projekten beteiligt, die sich mit der Verbesserung der biologischen Vielfalt befassen und sich auf grüne Infrastruktur konzentrieren. Die Stiftung Pro Terra Engiadina ist auch verantwortlich für die Pilotregion Rhätisches Dreieck der Alpenkonvention.